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Catering Service Hochzeit Kosten: Was du beachten musst

30.06.2025 13 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Gästeanzahl beeinflusst maßgeblich die Gesamtkosten des Caterings.
  • Menüauswahl und Serviceform, wie Buffet oder Menü, wirken sich stark auf den Preis aus.
  • Zusatzleistungen wie Getränke, Personal oder Geschirr sollten bei der Kalkulation berücksichtigt werden.

Durchschnittliche Kosten für Hochzeitscatering im Überblick

Durchschnittliche Kosten für Hochzeitscatering im Überblick

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Die Preisspanne für ein Hochzeitscatering ist, ehrlich gesagt, erstaunlich breit – und sie hängt nicht nur vom Menü ab. Im Jahr 2024 bewegen sich die durchschnittlichen Kosten pro Person meist zwischen 50 und 150 Euro. Wer auf ein gehobenes Buffet mit Live-Cooking-Stationen, ausgefallenen Speisen oder Bio-Qualität setzt, landet eher am oberen Ende. Ein einfaches Buffet ohne Getränkepauschale kann dagegen deutlich günstiger ausfallen.

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Interessant ist: Bei einer Gästezahl von etwa 100 Personen summieren sich die Gesamtkosten für das Catering schnell auf 3.000 bis 10.000 Euro. Hierbei sind Speisen, Getränke, Servicepersonal und oft auch das benötigte Equipment wie Geschirr und Besteck enthalten. Viele Caterer bieten inzwischen Pauschalpreise an, die sowohl Speisen als auch Getränke und Service abdecken – das erleichtert die Kalkulation enorm, aber Vorsicht: Häufig sind darin nicht alle Extras wie Mitternachtssnacks oder eine Candybar enthalten.

Eine Besonderheit: Kinder bis 6 Jahre werden häufig kostenlos verpflegt, ältere Kinder zahlen meist den halben Preis. Für die Hochzeitstorte solltest du mit 150 bis 350 Euro rechnen, je nach Größe und Design. Wer sich für ein Hochzeitsfrühstück entscheidet, kann mit 20 bis 40 Euro pro Person kalkulieren – das ist eine der günstigeren Varianten, wird aber selten als alleinige Verpflegung gewählt.

Was viele unterschätzen: Regionale Unterschiede können das Budget spürbar beeinflussen. In Großstädten wie München oder Hamburg liegen die Preise oft deutlich über dem Bundesdurchschnitt, während ländliche Regionen günstiger sein können. Ein Tipp aus der Praxis: Die Nachfrage nach nachhaltigen und regionalen Produkten steigt – das schlägt sich meist auch im Preis nieder, sorgt aber für einen individuellen Touch beim Hochzeitsessen.

Welche Faktoren beeinflussen die Catering-Kosten bei der Hochzeit?

Welche Faktoren beeinflussen die Catering-Kosten bei der Hochzeit?

Nun, es gibt tatsächlich einige Stellschrauben, an denen du drehen kannst – oder musst. Viele Paare unterschätzen, wie stark sich kleine Details auf die Endsumme auswirken. Neben der reinen Gästezahl spielen vor allem die folgenden Punkte eine entscheidende Rolle:

  • Menüauswahl und Individualisierung: Je ausgefallener und individueller das Menü, desto höher der Preis. Vegane, vegetarische oder allergenfreie Optionen können Zusatzkosten verursachen, ebenso wie exklusive Spezialitäten oder ein mehrgängiges Gala-Menü.
  • Serviceform: Ob Buffet, gesetztes Menü, Flying Buffet oder Live-Cooking – jede Variante hat ihren eigenen Preisrahmen. Ein klassisches Menü mit Bedienung am Tisch benötigt mehr Personal als ein Selbstbedienungsbuffet.
  • Getränkekonzept: Offene Bar, Getränkepauschale oder Abrechnung nach Verbrauch? Hochwertige Weine, Cocktails oder eine Champagner-Bar treiben die Kosten schnell in die Höhe.
  • Logistik und Anfahrt: Muss der Caterer lange Wege zurücklegen oder Equipment aufwendig transportieren, entstehen zusätzliche Gebühren. Auch die Erreichbarkeit der Location (z.B. Altbau ohne Aufzug) kann sich bemerkbar machen.
  • Equipment und Ausstattung: Wird Mobiliar, Geschirr, Besteck oder sogar eine mobile Küche benötigt, fließt das direkt in die Kalkulation ein. Stilvolle Extras wie edle Gläser oder besondere Dekorationen schlagen ebenfalls zu Buche.
  • Personalbedarf: Die Anzahl und Qualifikation des Servicepersonals beeinflusst die Kosten erheblich. Für ein Gala-Dinner braucht es mehr geschultes Personal als für ein einfaches Grillbuffet.
  • Saisonale Einflüsse: In der Hochsaison (Mai bis September) sind Catering-Dienstleister stärker ausgelastet, was sich oft in höheren Preisen niederschlägt. Auch regionale Feste oder Feiertage können den Preis beeinflussen.
  • Zusatzleistungen und Sonderwünsche: Ob Mitternachtssnack, Candybar, Barista-Station oder spezielle Kindergerichte – all das sind Extras, die den Endpreis nach oben treiben können.

Unterm Strich: Wer flexibel bleibt und seine Wünsche klar priorisiert, kann gezielt Einfluss auf die Kosten nehmen – und erlebt am Ende keine bösen Überraschungen.

Vor- und Nachteile von Hochzeitscatering im Überblick

Pro Contra
Komfort und Zeitersparnis – professionelle Planung, Zubereitung und Service entlasten das Brautpaar Hohe Kosten – je nach Umfang und Wünsche können die Preise stark variieren
Große Auswahl – individuelle Menüzusammenstellung, auch für Allergiker und unterschiedliche Ernährungsformen Versteckte Zusatzkosten – z.B. für Extras, längere Servicezeiten oder besondere Dekorationen
Kalkulierbarkeit durch Pauschalpakete – einfache Budgetplanung möglich Regionale Preisunterschiede – in Großstädten häufig deutlich teurer als in ländlichen Gebieten
Professionelles Personal sorgt für einen reibungslosen Ablauf Angebotsvergleich oft schwer – Leistungen und Preise sind nicht immer transparent
Vielfältige Extras – Mitternachtssnack, Candybar oder Live-Cooking auf Wunsch buchbar Wenig Flexibilität – kurzfristige Änderungen können teure Nachberechnungen verursachen
Entsorgung und Reinigung häufig inklusive Sonderwünsche oder spezielle Technik (z.B. mobile Küche) werden meist extra berechnet

Preisbeispiele: Was kostet ein Hochzeitscatering bei 100 Gästen?

Preisbeispiele: Was kostet ein Hochzeitscatering bei 100 Gästen?

Für eine Hochzeit mit 100 Gästen gibt es ganz unterschiedliche Preisszenarien, je nachdem, wie viel Service, Auswahl und Komfort du dir wünschst. Hier ein paar konkrete Beispiele, die dir die Bandbreite zeigen:

  • Selbstgemachtes Buffet: Mit Unterstützung von Familie und Freunden, vielleicht sogar Grillen im Freien, lässt sich das Catering auf etwa 1.000 bis 4.000 Euro begrenzen. Hier musst du allerdings viel selbst organisieren und solltest ausreichend Helfer einplanen.
  • Klassisches Buffet vom Caterer: Ein solides Buffet mit mehreren Hauptspeisen, Beilagen, Salaten und einem einfachen Dessert startet meist bei 4.000 Euro. Getränke, Service und Equipment kommen häufig noch obendrauf, sodass du insgesamt bei etwa 6.000 bis 7.400 Euro landest.
  • Hybrid-Modell (Buffet und Tischservice): Wer ein gehobenes Erlebnis mit gemischtem Service möchte, muss mit 9.000 bis 9.500 Euro rechnen. Hier sind oft Speisen, Getränke, Personal und Equipment im Paket enthalten.
  • Bar für den Empfang: Eine professionelle Bar für Aperitifs, Cocktails und alkoholfreie Getränke zum Empfang kostet bei 100 Personen schnell 2.600 Euro – und das nur für die Getränke, ohne Speisen.
  • Hochzeitstorte: Eine individuell gestaltete Torte schlägt mit 250 bis 1.250 Euro zu Buche, je nach Größe, Design und Aufwand. Wenn du ein Show-Highlight möchtest, wird es entsprechend teurer.

Wichtig: Viele Anbieter schnüren individuelle Pakete, die genau auf deine Wünsche zugeschnitten sind. Extras wie ein Mitternachtssnack, Fingerfood zum Empfang oder eine Candybar werden meist separat berechnet und können das Budget spürbar erhöhen.

Sparpotenzial: So lassen sich Catering-Kosten reduzieren

Sparpotenzial: So lassen sich Catering-Kosten reduzieren

Manchmal ist weniger tatsächlich mehr – vor allem, wenn das Budget nicht aus allen Nähten platzt. Wer gezielt sparen will, muss clever planen und auch mal unkonventionelle Wege gehen. Hier ein paar erprobte Strategien, die erfahrungsgemäß wirklich etwas bringen:

  • Regionale Anbieter wählen: Lokale Caterer verzichten oft auf hohe Anfahrts- und Transportkosten. Das kann den Gesamtpreis ordentlich drücken und sorgt meist für frischere Zutaten.
  • Saisonale Speisen bevorzugen: Wenn du dich bei der Menüauswahl an saisonalen Produkten orientierst, sparst du bares Geld. Erdbeeren im Winter? Lieber nicht – regionale Klassiker sind günstiger und schmecken oft besser.
  • Getränke selbst organisieren: Viele Locations erlauben, dass du Wein, Sekt oder Softdrinks selbst mitbringst. Hier lässt sich durch Großhandelseinkäufe oder Angebote im Supermarkt schnell ein dreistelliger Betrag sparen.
  • Servicezeiten begrenzen: Je kürzer das Servicepersonal gebucht wird, desto niedriger die Kosten. Nach dem Hauptgang auf Selbstbedienung umstellen oder das Personal nur für Stoßzeiten einplanen, kann sinnvoll sein.
  • Mehrweg statt Einweg: Wer eigenes Geschirr oder Gläser nutzt, spart die Mietkosten für Equipment. Das klappt besonders gut, wenn Freunde und Familie mithelfen.
  • Buffet statt Menü: Ein Buffet benötigt weniger Personal und ist oft günstiger als ein aufwendiges Menü mit Tischservice. Außerdem gibt’s weniger Food Waste, weil jeder nimmt, was er mag.
  • Kreative Eigenleistung: Fingerfood, Kuchen oder Salate selbst beisteuern – das ist nicht nur günstiger, sondern gibt der Feier eine persönliche Note. Viele Gäste freuen sich sogar, wenn sie etwas beitragen dürfen.

Mit diesen Ansätzen lässt sich das Catering-Budget oft spürbar entlasten, ohne dass der Genuss oder die Stimmung darunter leiden müssen.

Leistungsumfang richtig kalkulieren: Service, Getränke und Extras

Leistungsumfang richtig kalkulieren: Service, Getränke und Extras

Ein durchdachter Kostenplan für das Hochzeitscatering steht und fällt mit dem genauen Blick auf die enthaltenen Leistungen. Oft verstecken sich Preisfallen im Kleingedruckten, die erst später auffallen. Um das zu vermeiden, solltest du bei der Angebotsprüfung folgende Details ganz genau unter die Lupe nehmen:

  • Serviceleistungen im Detail: Wird das Personal nur für den Aufbau und Abbau gestellt oder ist auch die Betreuung während der gesamten Feier dabei? Manche Caterer berechnen die Anfahrt des Teams separat oder verlangen Aufschläge für Nachtarbeit und Überstunden. Frage gezielt nach, wie viele Servicekräfte pro Gast eingeplant sind und ob eine Betreuung der Bar oder Garderobe inkludiert ist.
  • Getränkevarianten und Abrechnung: Unterscheide zwischen Getränkepauschalen und Abrechnung nach Verbrauch. Bei Pauschalen solltest du prüfen, welche Getränke tatsächlich eingeschlossen sind – oft sind hochwertige Spirituosen, Cocktails oder Kaffeespezialitäten ausgenommen. Auch das Nachfüllen von Wasser oder Softdrinks kann manchmal extra berechnet werden.
  • Extras und Sonderleistungen: Viele Extras wie Mitternachtssnacks, mobile Kaffeebars, Eiswagen oder ein spezielles Dessertbuffet sind nicht im Standardpaket enthalten. Kläre ab, ob die Anlieferung und der Aufbau dieser Extras im Preis enthalten sind oder ob hier Zusatzkosten entstehen. Auch die Entsorgung von Abfällen oder das Spülen des Geschirrs kann separat abgerechnet werden.
  • Technik und Ausstattung: Falls du besondere Technik (z.B. mobile Küchengeräte, Wärmebehälter, Zapfanlagen) benötigst, frage nach den Mietgebühren und eventuellen Kautionen. Manche Anbieter bieten All-inclusive-Pakete, andere rechnen jedes Detail einzeln ab.

Wer hier akribisch plant und gezielt nachfragt, kann Überraschungen vermeiden und das Budget optimal steuern. Es lohnt sich, alle Leistungen schriftlich festzuhalten und auch scheinbar kleine Posten im Vertrag zu fixieren.

Typische Fehler und wie du unangenehme Überraschungen bei den Kosten vermeidest

Typische Fehler und wie du unangenehme Überraschungen bei den Kosten vermeidest

  • Unklare Angebotsvergleiche: Viele Paare vergleichen nur den Endpreis, ohne die enthaltenen Leistungen genau zu prüfen. So können versteckte Zusatzkosten für Transport, Reinigung oder Nachservice übersehen werden. Immer die Positionen einzeln aufschlüsseln lassen!
  • Fehlende Puffer im Budget: Oft wird das gesamte Budget bis auf den letzten Cent verplant. Unerwartete Ausgaben wie kurzfristige Gästeänderungen oder Sonderwünsche lassen sich so kaum auffangen. Ein Puffer von mindestens 10% ist ratsam.
  • Zu späte Rückmeldung an den Caterer: Wer Änderungen bei der Gästezahl oder Menüwünschen zu spät kommuniziert, riskiert teure Nachberechnungen. Rechtzeitige und verbindliche Abstimmung spart bares Geld.
  • Unterschätzte Logistik-Kosten: Besonders bei abgelegenen Locations können Anfahrt, Aufbau und Abbau überraschend teuer werden. Diese Posten sollten immer separat im Angebot aufgeführt sein.
  • Unklare Absprachen zu Stornobedingungen: Was passiert, wenn die Feier verschoben oder abgesagt werden muss? Ohne klare Vereinbarungen zu Stornogebühren und Fristen drohen hohe Kosten.
  • Vergessene Sonderwünsche: Häufig werden spezielle Ernährungsbedürfnisse oder Extras wie Kindermenüs erst im Nachhinein genannt – und dann teuer nachberechnet. Frühzeitig alle Wünsche kommunizieren!

Mit einem wachsamen Blick für Details und klaren Absprachen lassen sich diese Stolperfallen zuverlässig umgehen. So bleibt das Catering-Erlebnis am Ende positiv – und das Budget im Rahmen.

Praxisbeispiel: Catering-Budget planen und Angebote richtig vergleichen

Praxisbeispiel: Catering-Budget planen und Angebote richtig vergleichen

Stell dir vor, ihr plant eine Hochzeit mit 80 Gästen und möchtet das Catering-Budget realistisch und transparent kalkulieren. Der erste Schritt: Legt gemeinsam eine Obergrenze fest, zum Beispiel 7.000 Euro. Nun geht’s ans Einholen und Vergleichen der Angebote. Dabei lohnt es sich, eine Tabelle oder Liste zu führen, in der ihr die wichtigsten Kriterien nebeneinanderstellt:

  • Leistungsumfang aufschlüsseln: Fragt gezielt nach, was im Angebot enthalten ist. Sind zum Beispiel Anlieferung, Aufbau, Servicekräfte, Getränke, Equipment und Reinigung dabei? Nur so lassen sich die Angebote wirklich vergleichen.
  • Zusatzkosten transparent machen: Lasst euch mögliche Aufpreise für Sonderwünsche, längere Servicezeiten oder spezielle Technik (z.B. Kühlwagen) explizit nennen. Oft sind diese Posten nicht auf den ersten Blick ersichtlich.
  • Versteckte Gebühren identifizieren: Achtet auf Zeilen wie „Anfahrt außerhalb 30 km“, „Rückgabe nicht gespültes Geschirr“ oder „Personal nach Mitternacht“. Solche Details können den Endpreis schnell verändern.
  • Probeessen einplanen: Viele Caterer bieten ein Probeessen an, das entweder kostenlos oder gegen eine geringe Gebühr möglich ist. Nutzt diese Gelegenheit, um Qualität und Präsentation zu prüfen – und fragt, ob die Kosten bei Buchung angerechnet werden.
  • Vertragsbedingungen vergleichen: Schaut euch Stornofristen, Zahlungsmodalitäten und Flexibilität bei kurzfristigen Änderungen genau an. Ein fairer Vertrag gibt Sicherheit, falls sich eure Pläne ändern.

Am Ende zahlt sich ein strukturierter Angebotsvergleich aus: Ihr erkennt schnell, welcher Caterer das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und könnt euer Budget gezielt steuern, ohne auf böse Überraschungen zu stoßen.

Checkliste: Diese Punkte solltest du bei der Catering-Kostenplanung beachten

Checkliste: Diese Punkte solltest du bei der Catering-Kostenplanung beachten

  • Vertragliche Fixierung aller Leistungen: Stelle sicher, dass sämtliche Absprachen – auch mündliche Zusagen – schriftlich im Vertrag festgehalten werden. Das schützt vor späteren Missverständnissen und Nachforderungen.
  • Abstimmung mit der Location: Kläre, ob bestimmte Caterer vorgeschrieben sind oder ob eine freie Wahl besteht. Prüfe außerdem, ob die Location eigene Kücheneinrichtungen oder Lagermöglichkeiten bietet, was sich auf die Kosten auswirken kann.
  • Allergene und Unverträglichkeiten erfassen: Sammle frühzeitig Informationen zu Allergien oder speziellen Ernährungsbedürfnissen deiner Gäste und gib diese an den Caterer weiter. So entstehen keine spontanen Zusatzkosten für Sondergerichte.
  • Nachhaltigkeit und Umweltaspekte: Frage nach, ob Mehrweg-Geschirr, regionale Lieferanten oder Bio-Produkte möglich sind. Das kann nicht nur das Image deiner Feier verbessern, sondern auch Fördermöglichkeiten eröffnen.
  • Versicherung und Haftung: Erkundige dich, ob der Caterer über eine Betriebshaftpflichtversicherung verfügt. Gerade bei größeren Feiern ist das ein wichtiger Punkt, falls es zu Schäden oder Ausfällen kommt.
  • Notfallplan für Ausfälle: Kläre, wie der Caterer bei kurzfristigen Personalausfällen oder Lieferproblemen reagiert. Ein schriftlich fixierter Plan gibt Sicherheit und bewahrt vor spontanen Zusatzkosten.
  • Verfügbarkeit von Kinder- und Seniorengerichten: Prüfe, ob spezielle Gerichte für Kinder und ältere Gäste angeboten werden. Das sorgt für Zufriedenheit und verhindert, dass teure Speisen ungenutzt bleiben.
  • Abfallmanagement und Entsorgung: Frage nach, wie mit Speiseresten und Müll umgegangen wird. Manche Caterer bieten eine umweltfreundliche Entsorgung oder sogar die Mitnahme von Resten an.

Mit dieser Checkliste sicherst du dir einen reibungslosen Ablauf und behältst auch bei komplexen Planungen den Überblick über alle Kostenfallen.


FAQ: Hochzeitscatering – Die wichtigsten Fragen zu Kosten und Planung

Welche Leistungen sind üblicherweise im Hochzeitscatering enthalten?

Im klassischen Hochzeitscatering sind Speisen, Servicepersonal, Getränke, sowie das benötigte Equipment wie Geschirr, Besteck und Gläser meist enthalten. Extras wie Mitternachtssnacks, Candybar oder spezielle Technik werden häufig separat berechnet. Es empfiehlt sich, den genauen Leistungsumfang vorab im Angebot detailliert zu prüfen.

Wie kann ich beim Hochzeitscatering sparen?

Kosteneinsparungen sind möglich, indem du regionale Anbieter auswählst, saisonale Speisen bevorzugst, Getränke selbst organisierst oder Servicezeiten begrenzt. Auch ein selbstgemachtes Buffet mit Unterstützung von Familie und Freunden kann das Budget erheblich entlasten. Ein Buffet statt Menü verringert zudem den Personalaufwand und somit die Kosten.

Warum gibt es große Preisunterschiede bei Hochzeitscaterings?

Die Kosten variieren stark durch Faktoren wie Art und Umfang der Speisenauswahl, Serviceform (Buffet, Menü, Live-Cooking), Getränkeangebot, Anzahl der Gäste, regionale Unterschiede und gewünschte Extras. Auch Saisonzeiten und individuelle Wünsche, etwa für Allergiker oder spezielle Ernährungsformen, beeinflussen den Endpreis erheblich.

Was sollte ich beim Angebotsvergleich besonders beachten?

Wichtige Punkte sind der genaue Leistungsumfang, mögliche Zusatz- und Extrakosten, Abrechnungsmethoden für Getränke, Personalregelungen sowie Stornobedingungen. Alle Details sollten schriftlich fixiert und transparent miteinander verglichen werden, um versteckte Kosten zu vermeiden und eine faire Vertragsbasis zu schaffen.

Wie frühzeitig sollte ich das Catering planen und buchen?

Eine frühzeitige Planung empfiehlt sich, idealerweise etwa ein Jahr vor der Hochzeit, insbesondere in der Hochsaison. So sicherst du dir die besten Anbieter und Konditionen. Die finale Gästezahl und besondere Wünsche sollten mindestens einige Wochen vor dem Termin verbindlich kommuniziert werden, um Nachberechnungen zu vermeiden.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Kosten für Hochzeitscatering variieren 2024 je nach Umfang, Menü und Serviceform zwischen 50–150 € pro Person; regionale Unterschiede sind erheblich.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Kostentransparenz schaffen: Achte bei der Auswahl des Caterers darauf, dass alle Leistungen und Extras – wie Servicepersonal, Getränke, Equipment und Sonderwünsche – klar im Angebot aufgeschlüsselt sind. So verhinderst du böse Überraschungen durch versteckte Zusatzkosten.
  2. Budget realistisch planen: Kalkuliere die Kosten pro Person (2024 meist 50 bis 150 Euro) und vergiss dabei nicht, einen Puffer von mindestens 10% für unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Berücksichtige auch die Gästezahl und regionale Preisunterschiede, denn in Großstädten sind die Preise oft höher als auf dem Land.
  3. Sparpotenziale nutzen: Entscheide dich für saisonale und regionale Speisen, beschränke die Servicezeiten oder bringe Getränke teilweise selbst mit, wenn es die Location erlaubt. Eigenleistungen wie selbstgemachtes Fingerfood oder Kuchen können das Budget zusätzlich entlasten.
  4. Angebote gründlich vergleichen: Erstelle eine Übersicht aller erhaltenen Angebote und prüfe genau, was enthalten ist. Frage gezielt nach Probeessen, Stornobedingungen, Zusatzgebühren (z.B. für Nachtarbeit, Technik oder Reinigung) und halte alle Absprachen schriftlich fest.
  5. Individuelle Wünsche frühzeitig kommunizieren: Informiere den Caterer rechtzeitig über Allergien, spezielle Ernährungsbedürfnisse, Kindergerichte oder geplante Extras wie eine Candybar oder Mitternachtssnacks. Späte Änderungen führen häufig zu teuren Nachberechnungen.

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