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Catering Planung Checkliste: Schritt für Schritt zur perfekten Feier

23.08.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ermittle die genaue Gästeanzahl und besondere Ernährungswünsche frühzeitig.
  • Wähle das passende Menü und stimme Getränke sowie Serviceleistungen darauf ab.
  • Organisiere rechtzeitig Equipment, Dekoration und Abstimmungen mit dem Caterer für einen reibungslosen Ablauf.

Catering Planung Schritt 1: Anlass, Ziel und Gäste der Feier definieren

Der erste Schritt bei der Catering-Planung entscheidet über den gesamten Verlauf Ihrer Feier. Klingt dramatisch? Ist aber so. Ohne ein klares Ziel und ein Verständnis für Ihre Gäste laufen alle weiteren Entscheidungen ins Leere. Sie sollten sich zunächst ehrlich fragen: Was will ich eigentlich mit diesem Event erreichen? Geht es um einen runden Geburtstag, eine lockere Firmenfeier oder vielleicht um ein ganz besonderes Jubiläum? Das Ziel bestimmt nicht nur die Atmosphäre, sondern auch, wie viel Aufwand und Budget sinnvoll sind.

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Gästeliste – mehr als nur eine Zahl
Eine präzise Gästeliste ist Gold wert. Listen Sie nicht nur die Namen auf, sondern notieren Sie Besonderheiten: Gibt es Allergien, Vegetarier, Veganer oder Gäste mit religiösen Essensvorschriften? Wer bringt Kinder mit? Gibt es Gäste, die besondere Unterstützung benötigen, etwa beim Zugang zur Location? All diese Details beeinflussen die Menüauswahl und den Service – und sorgen dafür, dass sich wirklich jeder willkommen fühlt.

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Atmosphäre und Stil bewusst festlegen
Überlegen Sie, welches Gefühl Ihre Feier vermitteln soll. Soll es festlich und elegant zugehen, vielleicht mit gesetztem Menü und edler Dekoration? Oder lieber locker, mit Fingerfood und Stehtischen, bei denen die Gäste ins Gespräch kommen? Die Entscheidung für einen bestimmten Stil erleichtert später die Auswahl des Caterers und gibt dem Event einen roten Faden.

Mein Tipp aus der Praxis: Je genauer Sie Anlass, Ziel und Gästeliste definieren, desto weniger Stress gibt es im weiteren Verlauf. Ein kurzer Anruf bei den wichtigsten Gästen kann helfen, Unsicherheiten direkt auszuräumen. Und manchmal kommen dabei sogar ganz neue Ideen für das Fest auf!

Catering Planung Schritt 2: Passende Verpflegungsart und Menüauswahl auswählen

Jetzt wird’s konkret: Die Wahl der Verpflegungsart und des Menüs prägt das gesamte Erlebnis Ihrer Feier. Überlegen Sie, wie Ihre Gäste essen und genießen sollen. Möchten Sie, dass alle gemeinsam an langen Tafeln sitzen, oder soll es ein lockeres Stehevent mit kleinen Häppchen werden? Jede Variante hat ihre Tücken und Vorzüge.

  • Buffet: Flexibel, gesellig und meist für größere Gruppen geeignet. Gäste können sich nehmen, was sie mögen – perfekt, wenn viele verschiedene Geschmäcker und Bedürfnisse zusammenkommen.
  • Gesetztes Menü: Elegant und strukturiert. Ideal für feierliche Anlässe oder wenn ein festlicher Rahmen gewünscht ist. Die Auswahl der Gänge sollte ausgewogen sein und verschiedene Vorlieben abdecken.
  • Fingerfood & Flying Buffet: Locker, modern und kommunikativ. Kleine Portionen, die im Stehen gegessen werden können, sorgen für Bewegung und Austausch unter den Gästen.
  • Grillfest oder Themenbuffet: Für Events im Freien oder mit besonderem Motto. Hier kann man kreativ werden und saisonale Spezialitäten einbauen.

Menüauswahl – Vielfalt und Individualität
Achten Sie darauf, dass das Menü abwechslungsreich ist und auch besondere Ernährungsformen berücksichtigt. Neben Klassikern sollte es immer vegetarische und vegane Optionen geben. Auch glutenfreie oder laktosefreie Speisen sind heute fast schon Standard. Fragen Sie gezielt beim Caterer nach, wie flexibel die Küche auf Sonderwünsche eingehen kann – und lassen Sie sich ruhig Beispiele zeigen.

Wichtig: Die Getränkeauswahl nicht vergessen! Stimmen Sie das Angebot auf das Essen und die Gäste ab. Ein stimmiges Getränkekonzept – vielleicht sogar mit regionalen Spezialitäten – rundet das kulinarische Erlebnis ab und bleibt garantiert in Erinnerung.

Vor- und Nachteile einer strukturierten Catering-Checkliste bei der Eventplanung

Pro Contra
Ermöglicht eine klare Übersicht über alle Aufgaben und Termine Benötigt initialen Zeitaufwand zur Erstellung und Pflege
Minimiert das Risiko, wichtige Details (z.B. Gästebedürfnisse) zu vergessen Kann bei zu großer Detailtiefe unübersichtlich wirken
Hilft, das Budget transparent und kontrollierbar zu gestalten Spontane Änderungen können zusätzliche Anpassungen erfordern
Erleichtert die Kommunikation und das Delegieren an Dienstleister & Team Kann bei sehr kleinen Feiern als "überorganisiert" empfunden werden
Vereinfacht das Einholen und Vergleichen von Catering-Angeboten Regelmäßige Updates nötig, falls sich Daten oder Wünsche ändern
Fördert nachhaltige und individuelle Lösungen (z.B. Speiseplanung, Mülltrennung) Eventuelle Gefahr von Bürokratie anstatt Kreativität
Sorgt für weniger Stress am Veranstaltungstag Manche unvorhersehbare Probleme lassen sich trotzdem nicht komplett vermeiden

Catering Planung Schritt 3: Budget realistisch festlegen und Planung der Kosten

Ohne einen klaren Kostenrahmen kann die Catering-Planung schnell aus dem Ruder laufen. Wer von Anfang an ehrlich kalkuliert, spart sich böse Überraschungen – und das berühmte Bauchgrummeln beim Blick auf die Endabrechnung. Also, wie geht man das Ganze clever an?

  • Gesamtbudget bestimmen: Setzen Sie sich eine absolute Obergrenze. Bleiben Sie dabei realistisch – und rechnen Sie mit einem kleinen Puffer für unerwartete Ausgaben.
  • Kosten pro Person kalkulieren: Ermitteln Sie, wie viel Sie pro Gast ausgeben möchten. Das erleichtert die Menüauswahl und hilft, Angebote objektiv zu vergleichen.
  • Alle Kostenfaktoren erfassen: Neben Speisen und Getränken fallen oft weitere Posten an: Servicepersonal, Anfahrt, Equipment, Dekoration, eventuell Raummiete. Notieren Sie alles, was anfallen könnte – auch scheinbare Kleinigkeiten wie Servietten oder Gläser.
  • Pauschale oder Einzelabrechnung? Überlegen Sie, ob eine Pauschale (z. B. für Getränke) oder die Abrechnung nach Verbrauch besser zu Ihrem Event passt. Beides hat Vor- und Nachteile, die sich je nach Gästezahl und -verhalten deutlich auswirken können.
  • Angebote vergleichen: Holen Sie mindestens drei detaillierte Offerten ein. Achten Sie darauf, was wirklich im Preis enthalten ist – und wo eventuell versteckte Zusatzkosten lauern.
  • Prioritäten setzen: Entscheiden Sie, worauf Sie keinesfalls verzichten möchten. Gibt es Bereiche, bei denen Sie bewusst sparen können, ohne dass das Event darunter leidet?

Ein kleiner Tipp am Rande: Wer die wichtigsten Kostenpunkte von Anfang an transparent macht, hat am Ende nicht nur die Finanzen im Griff, sondern kann auch viel entspannter feiern.

Catering Planung Schritt 4: Location, Logistik und organisatorische Details klären

Die Wahl der Location und eine durchdachte Logistik sind das Rückgrat jeder gelungenen Feier. Ohne reibungslose Abläufe kann selbst das beste Catering ins Straucheln geraten. Prüfen Sie daher, ob der Veranstaltungsort nicht nur optisch, sondern auch praktisch zu Ihren Plänen passt.

  • Platzbedarf realistisch einschätzen: Achten Sie darauf, dass ausreichend Raum für Gäste, Buffet, Servicewege und gegebenenfalls Bühnenprogramm vorhanden ist. Zu wenig Platz führt schnell zu Gedränge und Unbehagen.
  • Infrastruktur prüfen: Gibt es genügend Stromanschlüsse für Kühlgeräte, Warmhalteplatten oder Lichttechnik? Sind Wasseranschlüsse vorhanden, falls Live-Cooking oder Spülservice geplant ist?
  • Zugänglichkeit für Dienstleister: Klären Sie, ob Anlieferungen unkompliziert möglich sind. Gibt es einen separaten Zugang für Caterer, Lieferanten und Technik?
  • Kühl- und Lagermöglichkeiten: Gerade bei empfindlichen Speisen oder Getränken ist eine adäquate Kühlung unerlässlich. Fragen Sie gezielt nach vorhandenen Kühlräumen oder mobilen Lösungen.
  • Genehmigungen und Auflagen: Informieren Sie sich über mögliche Auflagen, etwa für Lautstärke, Brandschutz oder Sperrstunden. Manchmal sind spezielle Genehmigungen für Außenbereiche oder das Grillen erforderlich.
  • Parkmöglichkeiten und Anbindung: Sorgen Sie für ausreichend Parkplätze und eine gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Denken Sie auch an Taxistände oder Shuttle-Services, falls die Location abgelegen ist.
  • Wetterabsicherung: Bei Outdoor-Events unbedingt an Alternativen denken: Zelte, Pavillons oder einen Plan B für Regenwetter bereithalten.

Ein letzter, oft unterschätzter Punkt: Stimmen Sie die Zeitfenster für Aufbau, Anlieferung und Abbau exakt mit allen Beteiligten ab. So bleibt am Tag der Feier kein Raum für Hektik oder Missverständnisse.

Catering Planung Schritt 5: Equipment, Dekoration und Hygiene sicherstellen

Das richtige Equipment und eine stimmige Dekoration geben Ihrer Feier erst den letzten Schliff – und Hygiene ist heute wichtiger denn je. Wer hier sorgfältig plant, sorgt für Wohlfühlatmosphäre und Sicherheit zugleich.

  • Equipment im Blick behalten: Prüfen Sie, ob ausreichend Geschirr, Besteck, Gläser und Servierplatten vorhanden sind. Für besondere Speisen braucht es manchmal spezielle Utensilien – etwa für Sushi, Suppen oder Desserts im Glas. Auch Stehtische, Hussen oder mobile Heizstrahler können je nach Jahreszeit und Konzept entscheidend sein.
  • Dekoration gezielt einsetzen: Stimmen Sie Farben, Blumen und Tischschmuck auf das Motto Ihrer Feier ab. Weniger ist oft mehr: Einzelne, hochwertige Akzente wirken meist edler als ein Sammelsurium an Deko. Persönliche Details – wie handgeschriebene Platzkarten oder individuelle Servietten – machen Eindruck und bleiben im Gedächtnis.
  • Hygiene lückenlos organisieren: Stellen Sie sicher, dass alle Hygienevorschriften eingehalten werden. Dazu gehören Desinfektionsspender an zentralen Punkten, saubere Sanitäranlagen und ein klarer Plan für die Reinigung während und nach der Veranstaltung. Fragen Sie beim Caterer nach, wie mit Lebensmittelsicherheit und Abfallentsorgung umgegangen wird.
  • Verantwortlichkeiten klären: Legen Sie fest, wer für Auf- und Abbau, Reinigung und das Nachfüllen von Verbrauchsmaterialien zuständig ist. So bleibt am Ende nichts liegen und jeder weiß, was zu tun ist.

Mein Fazit: Wer Equipment, Dekoration und Hygiene mit Weitblick plant, sorgt für ein rundum gelungenes Fest – und kann sich am Tag der Feier entspannt zurücklehnen.

Catering Planung Schritt 6: Serviceleistungen und Ablauf exakt planen

Ein exakter Ablaufplan und maßgeschneiderte Serviceleistungen machen den Unterschied zwischen Chaos und reibungsloser Feier. Wer hier ins Detail geht, erlebt keine bösen Überraschungen – und die Gäste merken, dass an alles gedacht wurde.

  • Servicepersonal gezielt einplanen: Klären Sie, wie viele Servicekräfte tatsächlich benötigt werden – abhängig von Gästezahl, Verpflegungsart und Veranstaltungsdauer. Spezialaufgaben wie Barkeeper, Barista oder Live-Koch sollten frühzeitig reserviert werden.
  • Aufgabenverteilung schriftlich festhalten: Erstellen Sie einen Ablaufplan, in dem Zuständigkeiten für Aufbau, Service, Nachfüllen von Speisen und Getränken sowie Abbau klar geregelt sind. So weiß jeder Dienstleister, was wann zu tun ist.
  • Besondere Serviceformen berücksichtigen: Planen Sie spezielle Highlights wie Flying Buffet, Showcooking oder einen Mitternachtssnack? Dann stimmen Sie den Ablauf exakt mit dem Caterer ab, damit diese Programmpunkte reibungslos eingebettet werden.
  • Kommunikation mit allen Beteiligten sicherstellen: Legen Sie feste Ansprechpartner fest und sorgen Sie für eine reibungslose Abstimmung zwischen Location, Catering, Technik und ggf. Künstlern. Ein kurzer „Generalprobe“-Anruf am Vortag wirkt manchmal Wunder.
  • Flexibilität für spontane Änderungen einbauen: Trotz minutiöser Planung kann immer etwas Unvorhergesehenes passieren. Halten Sie daher einen Plan B bereit, etwa für Verzögerungen im Programm oder kurzfristige Änderungen im Ablauf.

Wer die Serviceleistungen und den Ablauf mit Liebe zum Detail plant, schafft eine entspannte Atmosphäre – und macht die Feier zum echten Erlebnis für alle.

Catering Planung Schritt 7: Angebote vergleichen, Qualität prüfen und Verträge sichern

Der Moment der Wahrheit: Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Angebote zu vergleichen ist weit mehr als ein Blick auf den Endpreis. Wer hier sorgfältig prüft, schützt sich vor Enttäuschungen und versteckten Kostenfallen.

  • Leistungsumfang im Detail prüfen: Lesen Sie jede Offerte aufmerksam. Was ist wirklich enthalten? Gibt es Begrenzungen bei Speisen, Getränken oder Servicezeiten? Achten Sie auf Zusatzkosten für Anfahrt, Nachtzuschläge oder Sonderwünsche.
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit: Ein gutes Angebot ist übersichtlich, verständlich und nachvollziehbar kalkuliert. Unklare Pauschalen oder schwammige Formulierungen sollten Sie kritisch hinterfragen.
  • Referenzen und Erfahrungsberichte einholen: Fragen Sie gezielt nach bisherigen Kundenprojekten, Bewertungen oder Fotos realisierter Events. Ein Caterer, der stolz auf seine Arbeit ist, teilt solche Einblicke gern.
  • Probeessen als Qualitätscheck: Bestehen Sie auf einem Testessen. So erleben Sie nicht nur Geschmack und Präsentation, sondern auch, wie flexibel auf Änderungswünsche eingegangen wird.
  • Vertragliche Absicherung: Halten Sie alle Absprachen schriftlich fest. Der Vertrag sollte klare Angaben zu Leistungen, Preisen, Zahlungsmodalitäten, Stornobedingungen und Ansprechpartnern enthalten. Nur so sind Sie im Fall der Fälle auf der sicheren Seite.
  • Kommunikation und Erreichbarkeit: Ein zuverlässiger Caterer ist gut erreichbar, reagiert zeitnah auf Rückfragen und kommuniziert offen. Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl – die Chemie muss stimmen.

Wer bei der Auswahl nicht nur auf den Preis, sondern auf Transparenz, Qualität und Verlässlichkeit achtet, kann sich am Tag der Feier entspannt zurücklehnen und genießen.

Catering Planung Schritt 8: Konkrete Checkliste für Ihre perfekte Catering-Planung

Mit einer durchdachten Checkliste behalten Sie auch bei komplexen Events stets den Überblick. Hier finden Sie essenzielle, oft vergessene Punkte, die Ihre Planung wirklich wasserdicht machen:

  • Verfügbarkeiten aller Dienstleister bestätigen: Prüfen Sie kurz vor dem Event, ob Caterer, Technik, Service und Lieferanten die Termine nochmals bestätigt haben.
  • Allergie- und Sonderwunschlisten aktuell halten: Halten Sie eine Liste mit letzten Änderungen parat, falls kurzfristig noch Unverträglichkeiten oder Präferenzen auftauchen.
  • Kontaktliste für den Eventtag erstellen: Legen Sie eine Übersicht mit allen wichtigen Telefonnummern (Caterer, Location, Notfallkontakt, Technik) griffbereit an.
  • Notfall-Set vorbereiten: Packen Sie ein kleines Set mit Pflastern, Desinfektionsmittel, Ersatzservietten und einem Multitool – für alle Fälle.
  • Letzter Technik- und Lichtcheck: Führen Sie einen Probelauf für Musik, Mikrofone und Beleuchtung durch, um böse Überraschungen zu vermeiden.
  • Transportwege markieren: Beschildern Sie die wichtigsten Wege für Gäste und Dienstleister (z. B. Buffet, Toiletten, Notausgänge), damit niemand lange suchen muss.
  • Nachhaltigkeit im Blick behalten: Planen Sie Mülltrennung, Mehrweg-Lösungen und ggf. die Abholung von Speiseresten ein.
  • Feedbackmöglichkeit einrichten: Legen Sie kleine Kärtchen oder einen QR-Code für digitales Feedback aus – so erfahren Sie, was wirklich gut ankam und was Sie beim nächsten Mal besser machen können.

Diese Details machen aus einer guten Organisation eine perfekte – und lassen Sie am Tag der Feier ganz entspannt durchatmen.

Praxisbeispiel: Catering-Organisation einer privaten Geburtstagsfeier

Ein runder Geburtstag im eigenen Garten – und die Gastgeberin möchte, dass sich jeder Gast wie zu Hause fühlt, aber trotzdem überrascht wird. Das Ziel: eine entspannte Atmosphäre, hochwertige Speisen und ein Ablauf, der sich wie von selbst trägt.

  • Individuelle Menüstationen: Statt eines klassischen Buffets werden mehrere kleine Food-Stationen aufgebaut – etwa eine Pasta-Bar, ein Grillstand und eine Salatinsel. Gäste können sich so durch verschiedene Küchen probieren und kommen dabei locker ins Gespräch.
  • Live-Cooking als Highlight: Ein Koch bereitet vor den Augen der Gäste frische Pasta zu. Das sorgt für Unterhaltung und lässt die Gäste direkt am Geschehen teilhaben. Die Kinder bekommen eine eigene Pizza-Station, an der sie ihre Lieblingszutaten selbst wählen dürfen.
  • Getränke-Lounge mit Signature-Drinks: Eine mobile Bar serviert nicht nur Klassiker, sondern auch eigens kreierte Cocktails, die auf das Geburtstagskind abgestimmt sind. Für Autofahrer und Kinder gibt es kreative alkoholfreie Varianten.
  • Nachhaltige Details: Es werden ausschließlich Mehrweg-Geschirr und Stoffservietten verwendet. Übrig gebliebene Speisen werden in kompostierbaren Boxen an die Gäste verteilt – ein kleiner, aber feiner Service, der gut ankommt.
  • Musikalische Begleitung: Ein befreundeter DJ sorgt für dezente Hintergrundmusik, die sich dem Verlauf des Abends anpasst. Zum Dessert gibt es eine kleine Überraschungseinlage: Eine lokale Sängerin bringt ein persönliches Geburtstagsständchen.
  • Feedback direkt am Abend: Am Ausgang steht eine Box für kleine Kärtchen, auf denen die Gäste ihre Eindrücke und Wünsche für künftige Feiern notieren können. So entsteht eine echte Verbindung und Inspiration für das nächste Event.

Das Ergebnis: Ein rundum gelungener Abend, an dem Genuss, Individualität und entspannte Organisation perfekt zusammenspielen – und der Gästen wie Gastgeberin noch lange in Erinnerung bleibt.

Fazit: Stressfreie Event-Organisation mit einer strukturierten Catering-Checkliste

Eine strukturierte Catering-Checkliste eröffnet Ihnen ganz neue Möglichkeiten bei der Event-Organisation. Sie erlaubt nicht nur eine präzise Planung, sondern verschafft Ihnen auch Freiräume für Kreativität und persönliche Akzente. Wer die Checkliste konsequent nutzt, entdeckt oft Potenziale, die im Alltagstrott leicht untergehen: etwa innovative Food-Konzepte, nachhaltige Lieferanten oder ungewöhnliche Präsentationsformen, die Ihre Feier unverwechselbar machen.

  • Sie können gezielt Aufgaben delegieren und so das Engagement von Freunden, Familie oder Kollegen einbinden – das stärkt den Teamgeist und sorgt für ein gemeinsames Erfolgserlebnis.
  • Mit einer klaren Übersicht lassen sich auch kurzfristige Änderungen flexibel integrieren, ohne dass das große Ganze aus dem Ruder läuft.
  • Eine gute Checkliste fördert die Kommunikation mit allen Beteiligten, weil sie Erwartungen transparent macht und Missverständnisse minimiert.
  • Sie behalten nicht nur Termine, sondern auch Fristen für Zahlungen, Lieferungen oder Genehmigungen zuverlässig im Blick.

Am Ende steht nicht nur ein gelungenes Fest, sondern auch das gute Gefühl, alles im Griff zu haben – und vielleicht sogar Lust auf das nächste große Event.

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FAQ zur perfekten Catering-Planung für Ihre Veranstaltung

Wie starte ich am besten mit der Planung meines Caterings?

Beginnen Sie mit der Klärung von Anlass, Ziel und Gästeliste. Definieren Sie zunächst, welche Atmosphäre Sie sich wünschen, welche Gäste kommen und welche Bedürfnisse gegeben sind. Diese Basis erleichtert alle weiteren Entscheidungen in der Catering-Planung.

Was muss ich bei der Auswahl des Menüs und der Verpflegungsart beachten?

Wählen Sie eine Verpflegungsart (z. B. Buffet, gesetztes Menü, Fingerfood), die zu Ihrem Event und Ihren Gästen passt. Achten Sie auf Abwechslung und berücksichtigen Sie vegetarische, vegane oder andere spezielle Ernährungsbedürfnisse sowie passende Getränke.

Wie kalkuliere ich das Budget für Catering und Event?

Setzen Sie einen realistischen Kostenrahmen pro Person und schließen Sie alle Posten wie Speisen, Getränke, Personal, Equipment und Dekoration ein. Vergleichen Sie mindestens drei Angebote und prüfen Sie, welche Leistungen inbegriffen sind, um versteckte Kosten zu vermeiden.

Welche Rolle spielt die Location bei der Catering-Organisation?

Die Location muss für die Gästezahl geeignet sein, eine passende Infrastruktur bieten (z. B. Strom, Kühlmöglichkeiten) und unkomplizierte Anlieferungen sowie Aufbauten ermöglichen. Prüfen Sie ebenfalls, ob die Location ausreichend Parkplätze und eine gute Erreichbarkeit bietet.

Wie stelle ich sicher, dass am Tag der Veranstaltung alles reibungslos läuft?

Erstellen Sie einen detaillierten Ablaufplan und klären Sie Verantwortlichkeiten für Aufbau, Service, Hygiene und Abbau. Bestätigen Sie kurz vor dem Event alle Termine mit Dienstleistern und halten Sie wichtige Kontakte sowie eine Notfall-Checkliste bereit.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Für eine erfolgreiche Catering-Planung sollten Anlass, Ziel und Gästeliste klar definiert, die passende Verpflegungsart gewählt und das Budget realistisch festgelegt werden.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Definieren Sie Anlass, Ziel und Gästeliste präzise: Überlegen Sie sich genau, welches Ziel Ihre Feier verfolgt und wer eingeladen wird. Notieren Sie Besonderheiten wie Allergien, Ernährungsgewohnheiten oder spezielle Bedürfnisse Ihrer Gäste – das erleichtert später die Menü- und Serviceplanung.
  2. Wählen Sie die passende Verpflegungsart und achten Sie auf Vielfalt: Entscheiden Sie, ob Buffet, gesetztes Menü, Fingerfood oder ein Grillfest besser zu Ihrem Event passt. Achten Sie auf abwechslungsreiche Speisen, die unterschiedliche Ernährungsformen wie vegetarisch, vegan oder glutenfrei berücksichtigen.
  3. Setzen Sie ein realistisches Budget und vergleichen Sie Angebote: Legen Sie eine klare Budgetgrenze fest, kalkulieren Sie die Kosten pro Person und holen Sie mehrere detaillierte Angebote ein. Achten Sie darauf, was im Preis enthalten ist, und identifizieren Sie mögliche Zusatzkosten.
  4. Klären Sie Location, Logistik und organisatorische Details frühzeitig: Prüfen Sie die Eignung des Veranstaltungsortes, stellen Sie sicher, dass Infrastruktur und Zugänglichkeit stimmen, und planen Sie alle logistischen Aspekte wie Anlieferung, Aufbau und Wetterabsicherung im Voraus.
  5. Nutzen Sie eine strukturierte Checkliste für den Überblick: Erstellen Sie eine Checkliste, um Aufgaben, Fristen und Verantwortlichkeiten festzuhalten. Aktualisieren Sie diese regelmäßig und behalten Sie damit auch kurzfristige Änderungen und wichtige Details wie Hygiene, Dekoration und Notfallpläne im Blick.

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