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Catering Industry Trends 2023: Nachhaltigkeit im Fokus

10.07.2025 11 mal gelesen 0 Kommentare
  • Immer mehr Caterer setzen auf regionale und saisonale Zutaten, um die Umweltbelastung zu reduzieren.
  • Nachhaltige Verpackungen und Mehrwegsysteme gewinnen bei Events an Bedeutung.
  • Pflanzliche Menüs und vegane Optionen werden verstärkt nachgefragt und angeboten.

Branchenentwicklung 2023: Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor im Catering

Branchenentwicklung 2023: Nachhaltigkeit als Wachstumsmotor im Catering

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2023 hat sich die Catering-Branche rasant verändert – und zwar nicht nur, weil die Nachfrage steigt, sondern weil Nachhaltigkeit als echter Wachstumstreiber agiert. Wer glaubt, dass grüne Konzepte nur ein nettes Extra sind, irrt gewaltig: Nachhaltigkeit ist für viele Unternehmen inzwischen ein Muss-Kriterium bei der Auswahl ihrer Catering-Partner. Die Folge? Anbieter, die ökologische Verantwortung übernehmen, verzeichnen deutlich höhere Wachstumsraten und sichern sich langfristige Kundenbindungen.

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Ein Blick auf die Marktdynamik zeigt: Der globale Catering-Markt wächst nicht nur wegen steigender Bestellzahlen, sondern vor allem durch den Wandel der Kundenerwartungen. Immer mehr Geschäftskunden fordern nachvollziehbare Nachhaltigkeitskonzepte, etwa durch transparente Lieferketten, CO2-Reduktion und den Einsatz regionaler Produkte. Wer hier überzeugende Lösungen bietet, profitiert doppelt – durch ein besseres Image und handfeste Umsatzsteigerungen.

Bemerkenswert ist, dass nachhaltige Innovationen nicht mehr nur von Start-ups kommen. Auch große Caterer investieren massiv in neue Prozesse, von der intelligenten Tourenplanung bis hin zu Zero-Waste-Konzepten. Besonders auffällig: Unternehmen, die Nachhaltigkeit glaubwürdig kommunizieren und in den Mittelpunkt ihrer Strategie stellen, erhalten häufiger Anfragen für Großaufträge und wiederkehrende Events. Der Markt signalisiert also klar: Nachhaltigkeit ist längst kein Nischenthema mehr, sondern der entscheidende Wachstumsmotor im Catering 2023.

Digitale Bestellprozesse als Beschleuniger nachhaltiger Catering-Lösungen

Digitale Bestellprozesse als Beschleuniger nachhaltiger Catering-Lösungen

Digitale Bestellprozesse sind 2023 weit mehr als ein Komfort-Feature – sie erweisen sich als echte Treiber für nachhaltige Catering-Angebote. Was früher umständlich per Telefon oder E-Mail lief, funktioniert heute mit wenigen Klicks und sorgt dabei für einen nachhaltigen Mehrwert, der oft unterschätzt wird.

  • Effiziente Planung: Durch digitale Tools lassen sich Bestellmengen präzise kalkulieren. Das minimiert Überproduktion und damit Lebensmittelverschwendung. Besonders spannend: Algorithmen analysieren vergangene Bestellungen und schlagen automatisch nachhaltige Alternativen vor.
  • Transparenz in der Lieferkette: Online-Bestellplattformen bieten oft Einblicke in Herkunft und Nachhaltigkeitszertifikate der angebotenen Speisen. Kunden können gezielt Anbieter wählen, die regionale oder bio-zertifizierte Produkte verwenden.
  • Ressourcenschonende Logistik: Digitale Systeme optimieren Routen und Lieferzeiten, wodurch unnötige Fahrten vermieden und CO2-Emissionen reduziert werden. Das klingt erstmal technisch, ist aber ein echter Hebel für nachhaltige Prozesse.
  • Nachhaltige Entscheidungsfindung: Durch Filterfunktionen können Unternehmen gezielt nach nachhaltigen Caterern suchen. Die Integration von Nachhaltigkeits-Labels in die Bestellplattformen sorgt dafür, dass umweltfreundliche Angebote sichtbar und bevorzugt gebucht werden.

Was dabei oft übersehen wird: Digitale Bestellprozesse ermöglichen eine schnelle Anpassung an neue Nachhaltigkeitsstandards und erleichtern die Dokumentation ökologischer Maßnahmen. Das macht es für Caterer einfacher, auf veränderte Kundenanforderungen zu reagieren und sich als nachhaltiger Anbieter zu positionieren. Kurzum: Ohne digitale Tools bleibt nachhaltiges Catering heute auf der Strecke.

Vorteile und Herausforderungen nachhaltiger Catering-Konzepte 2023

Pro (Vorteile) Contra (Herausforderungen)
Stärkeres Wachstum durch steigende Kundennachfrage nach nachhaltigen Lösungen Erhöhter Investitionsbedarf für Umstellung auf nachhaltige Prozesse und Verpackungen
Langfristige Kundenbindung und bessere Chancen bei Ausschreibungen Komplexere Lieferketten- und Herkunftsnachweise erforderlich
Imagegewinn und Wettbewerbsvorteil am Markt Verfügbarkeit regionaler Produkte kann saisonal schwanken
Effizientere Planung, weniger Lebensmittelverschwendung durch digitale Tools Umstieg auf digitale Bestellprozesse stellt traditionelle Unternehmen vor Herausforderungen
Attraktivität für qualifizierte Fachkräfte durch nachhaltige Unternehmenskultur Notwendigkeit der glaubwürdigen und transparenten Kommunikation (Greenwashing-Risiko)
Reduzierung von CO2-Emissionen durch optimierte Logistik und Verpackungen Einführung und Verwaltung von Mehrwegsystemen benötigen zusätzliche Ressourcen

Nachhaltige Verpackungen: Neue Standards mit Vorbildcharakter

Nachhaltige Verpackungen: Neue Standards mit Vorbildcharakter

2023 setzen sich im Catering neue Verpackungslösungen durch, die nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch als Branchenmaßstab dienen. Wegwerfmentalität? Fehlanzeige. Immer mehr Anbieter steigen auf Mehrwegbehälter um, die nach Gebrauch gereinigt und erneut eingesetzt werden. Das spart Ressourcen und signalisiert Verantwortungsbewusstsein – nicht nur gegenüber der Umwelt, sondern auch gegenüber anspruchsvollen Geschäftskunden.

  • Materialinnovation: Verpackungen aus kompostierbaren Bio-Kunststoffen, Bagasse oder recyceltem Karton ersetzen herkömmliche Einwegverpackungen. Diese Materialien sind nicht nur biologisch abbaubar, sondern bieten auch Schutz für Speisen und Getränke.
  • Design mit Funktion: Neue Verpackungen punkten durch modulare Bauweise und clevere Verschlusssysteme. Sie halten Speisen länger frisch und lassen sich platzsparend stapeln – praktisch für große Events und Lieferungen.
  • Rücknahmesysteme: Einige Caterer führen Pfandsysteme ein, bei denen Kunden die Verpackungen zurückgeben und wiederverwenden können. Das reduziert Abfall drastisch und motiviert zur aktiven Teilnahme an nachhaltigen Prozessen.
  • Transparente Kommunikation: Auf Verpackungen finden sich mittlerweile Angaben zu Materialherkunft, Recyclingfähigkeit und CO2-Bilanz. So können Kunden auf einen Blick nachhaltige Entscheidungen treffen.

Diese Entwicklungen setzen neue Maßstäbe und zeigen: Nachhaltige Verpackungen sind längst mehr als ein Trend – sie sind ein zentrales Qualitätsmerkmal, das den Unterschied macht. Wer hier frühzeitig investiert, wird nicht nur von Kunden, sondern auch von Mitbewerbern als Vorreiter wahrgenommen.

Lebensmittelverschwendung reduzieren: Innovative Ansätze im Catering-Alltag

Lebensmittelverschwendung reduzieren: Innovative Ansätze im Catering-Alltag

Im Catering-Alltag zählt jede Portion – und genau hier setzen clevere Lösungen an, um Lebensmittelabfälle drastisch zu senken. Die Branche geht dabei längst über klassische Resteverwertung hinaus und entwickelt kreative Methoden, die Ressourcen schonen und gleichzeitig neue Geschmackserlebnisse ermöglichen.

  • Data-Driven Forecasting: Moderne Caterer nutzen KI-gestützte Prognosetools, um den tatsächlichen Bedarf punktgenau vorherzusagen. So werden Überproduktionen vermieden und nur das zubereitet, was wirklich gebraucht wird.
  • Upcycling in der Küche: Statt Gemüseschalen oder Brotresten im Müll zu entsorgen, verwandeln innovative Teams diese Zutaten in Brühen, Croutons oder Snacks. Das sorgt für weniger Abfall und überraschende Genussmomente.
  • Portionsgrößen flexibel gestalten: Kunden können die Portionsgröße individuell wählen – von kleinen Häppchen bis zur vollen Mahlzeit. Das minimiert Reste und erhöht die Zufriedenheit der Gäste.
  • Partnerschaften mit Foodsharing-Initiativen: Überschüssige Speisen werden an lokale Organisationen weitergegeben, statt entsorgt zu werden. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern auch Menschen in der Region.
  • Transparente Kommunikation mit Kunden: Caterer informieren offen über ihre Maßnahmen zur Abfallvermeidung und motivieren Gäste, bewusst zu bestellen. Kleine Hinweise auf Menükarten oder in Apps machen den Unterschied.

Diese Ansätze zeigen: Wer Lebensmittelverschwendung im Catering ernsthaft angeht, gewinnt nicht nur an Effizienz, sondern auch an Glaubwürdigkeit und Sympathie. Und mal ehrlich – weniger wegwerfen fühlt sich einfach besser an.

Kundenerwartungen: Nachhaltigkeit entscheidet über die Caterer-Auswahl

Kundenerwartungen: Nachhaltigkeit entscheidet über die Caterer-Auswahl

Immer mehr Unternehmen und Veranstalter setzen bei der Auswahl ihres Caterers gezielt auf Nachhaltigkeit – und zwar nicht nur aus Imagegründen. Vielmehr werden klare Nachhaltigkeitskriterien in Ausschreibungen und Entscheidungsprozesse integriert. Wer hier nicht punktet, bleibt außen vor. Es geht längst nicht mehr nur um das „Ob“, sondern um das „Wie“ der nachhaltigen Umsetzung.

  • Verifizierbare Nachweise: Geschäftskunden verlangen zunehmend Zertifikate, Audits oder Nachhaltigkeitsberichte, die transparent und nachvollziehbar sind. Lippenbekenntnisse reichen nicht – handfeste Belege sind gefragt.
  • Ganzheitliche Konzepte: Ein nachhaltiges Menü allein genügt nicht. Gefordert werden umfassende Lösungen, die von der Beschaffung über die Zubereitung bis zur Entsorgung reichen und soziale Aspekte wie faire Arbeitsbedingungen einschließen.
  • Kommunikation auf Augenhöhe: Kunden erwarten, dass Caterer ihre Nachhaltigkeitsmaßnahmen offenlegen und auf individuelle Anforderungen eingehen. Persönliche Beratung und Flexibilität sind hier entscheidend.
  • Langfristige Partnerschaften: Wer konsequent nachhaltig agiert, wird bevorzugt für wiederkehrende Events und Rahmenverträge ausgewählt. Nachhaltigkeit wird so zum Schlüsselfaktor für stabile Geschäftsbeziehungen.

Der Trend ist eindeutig: Nachhaltigkeit ist kein Bonus mehr, sondern das zentrale Auswahlkriterium – und Caterer, die das frühzeitig erkannt haben, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

Individuelle Ernährung und Nachhaltigkeit: Wie Catering-Angebote doppelt punkten

Individuelle Ernährung und Nachhaltigkeit: Wie Catering-Angebote doppelt punkten

Der Wunsch nach maßgeschneiderten Speiseoptionen trifft 2023 auf das Bedürfnis nach nachhaltigen Lösungen – und das eröffnet Caterern eine doppelte Chance, sich zu profilieren. Wer individuelle Ernährungsbedürfnisse mit ökologischer Verantwortung kombiniert, schafft nicht nur zufriedene Gäste, sondern auch ein starkes Alleinstellungsmerkmal am Markt.

  • Flexible Menügestaltung: Caterer bieten zunehmend modulare Menüs an, bei denen Gäste einzelne Komponenten nach Ernährungsform, Herkunft oder Umweltbilanz zusammenstellen können. Das macht die Auswahl persönlicher und nachhaltiger zugleich.
  • Transparente Kennzeichnung: Zutatenlisten und Nachhaltigkeitsinformationen werden klar und verständlich ausgewiesen – etwa mit Symbolen für vegane, regionale oder klimafreundliche Speisen. So können Gäste auf einen Blick passende und nachhaltige Optionen wählen.
  • Integration neuer Ernährungsstile: Neben Klassikern wie vegetarisch oder glutenfrei rücken innovative Ernährungsformen wie Planetary Health Diet oder Low-Impact-Küche in den Fokus. Das Catering wird so zum Trendsetter für nachhaltige Ernährung.
  • Mitgestaltung durch Gäste: Interaktive Bestelltools ermöglichen es, Portionsgrößen, Zutaten und Verpackungswünsche individuell anzupassen. Das reduziert nicht nur Abfall, sondern stärkt auch das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum.

Fazit: Wer Individualisierung und Nachhaltigkeit klug verknüpft, bietet nicht nur Mehrwert für den Kunden, sondern positioniert sich als Vorreiter in einer anspruchsvollen Branche.

Beispiel aus der Praxis: Nachhaltiges Firmenevent-Catering erfolgreich umgesetzt

Beispiel aus der Praxis: Nachhaltiges Firmenevent-Catering erfolgreich umgesetzt

Ein mittelständisches IT-Unternehmen aus München hat im Herbst 2023 ein nachhaltiges Firmenevent mit über 300 Gästen realisiert – und dabei neue Maßstäbe gesetzt. Der Caterer entwickelte gemeinsam mit dem Kunden ein umfassendes Konzept, das weit über das übliche Bio-Menü hinausging.

  • Regionale Wertschöpfung: Sämtliche Zutaten stammten von Höfen und Produzenten aus einem Umkreis von maximal 50 Kilometern. Die Lieferanten wurden im Vorfeld besucht und auf ihre nachhaltigen Praktiken geprüft.
  • Zero-Plastic-Policy: Auf dem gesamten Event wurde komplett auf Einwegplastik verzichtet. Getränke wurden in Mehrweg-Glasflaschen ausgeschenkt, Fingerfood in essbaren Schalen serviert.
  • Live-Cooking mit Resteverwertung: Vor Ort wurden Speisen frisch zubereitet, wobei Reste direkt weiterverarbeitet wurden – zum Beispiel zu Suppen oder Salaten für das spätere Get-together.
  • Transparente CO2-Bilanz: Der Caterer dokumentierte den ökologischen Fußabdruck des Events und stellte den Gästen die Ergebnisse digital zur Verfügung. Für unvermeidbare Emissionen wurde ein regionales Aufforstungsprojekt unterstützt.
  • Gäste-Feedback und Nachnutzung: Nach dem Event erhielten die Gäste Zugang zu Rezepten und Tipps für nachhaltige Ernährung im Alltag. Übrig gebliebene Speisen wurden an eine lokale Tafel gespendet.

Das Ergebnis: Die Gäste waren begeistert vom transparenten Konzept und der Qualität der Speisen. Das Unternehmen berichtet von einem spürbaren Imagegewinn und plant, Nachhaltigkeit künftig zum Standard für alle Veranstaltungen zu machen.

Personalmangel bewältigen: Nachhaltigkeit als Anziehungspunkt für Fachkräfte

Personalmangel bewältigen: Nachhaltigkeit als Anziehungspunkt für Fachkräfte

Im Jahr 2023 kämpfen viele Catering-Unternehmen mit akutem Personalmangel – doch nachhaltige Unternehmensführung wird zunehmend zum Magneten für qualifizierte Mitarbeitende. Junge Talente und erfahrene Fachkräfte achten bei der Jobwahl verstärkt auf die Werte und das Engagement ihres Arbeitgebers. Wer glaubhaft auf ökologische und soziale Verantwortung setzt, hebt sich deutlich von der Konkurrenz ab.

  • Attraktive Unternehmenskultur: Nachhaltigkeit prägt nicht nur das Produkt, sondern auch das Arbeitsumfeld. Unternehmen, die auf faire Arbeitsbedingungen, Weiterbildung zu grünen Themen und Mitgestaltungsmöglichkeiten setzen, gewinnen leichter motivierte Teams.
  • Employer Branding durch Nachhaltigkeit: Klare Kommunikation nachhaltiger Initiativen – etwa in Stellenanzeigen oder auf Social Media – spricht gezielt Bewerber an, die sich mit diesen Werten identifizieren. Das stärkt die Arbeitgebermarke und erhöht die Bewerberqualität.
  • Innovative Benefits: Nachhaltigkeitsorientierte Benefits wie Jobräder, klimafreundliche Mobilitätsangebote oder die Beteiligung an sozialen Projekten machen das Unternehmen für Bewerber attraktiver und fördern die Mitarbeiterbindung.
  • Wertschätzung und Sinnstiftung: Viele Fachkräfte suchen nach einem Job, der mehr bietet als nur ein Gehalt. Die Möglichkeit, aktiv an nachhaltigen Lösungen mitzuwirken, stiftet Sinn und fördert langfristige Loyalität.

Fazit: Nachhaltigkeit ist im Wettbewerb um Fachkräfte kein Nice-to-have mehr, sondern ein entscheidender Faktor, um engagierte und qualifizierte Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten.

Zukunftsausblick: Nachhaltige Catering-Strategien für 2024 und darüber hinaus

Zukunftsausblick: Nachhaltige Catering-Strategien für 2024 und darüber hinaus

Für 2024 zeichnen sich im Catering neue Schwerpunkte ab, die nachhaltiges Handeln auf die nächste Stufe heben. Unternehmen, die frühzeitig auf diese Entwicklungen setzen, sichern sich nicht nur Marktanteile, sondern gestalten die Branche aktiv mit.

  • Kreislaufwirtschaft im Fokus: Immer mehr Caterer planen, auf vollständig geschlossene Wertstoffkreisläufe umzustellen. Das reicht von Mehrwegverpackungen mit Rückführsystemen bis hin zur Kompostierung von Speiseresten direkt beim Kunden.
  • Digitale Nachhaltigkeits-Reports: Künftig werden digitale Tools eingesetzt, um in Echtzeit die Umweltwirkungen jeder Bestellung transparent zu machen. Kunden erhalten so konkrete Daten zu CO2-Einsparungen, Wasserverbrauch und Herkunft der Zutaten.
  • Partnerschaften mit nachhaltigen Start-ups: Kooperationen mit jungen Unternehmen, die innovative Lösungen für Food Waste, Verpackung oder klimafreundliche Zutaten bieten, werden zum Erfolgsfaktor. Das fördert nicht nur die Innovationskraft, sondern auch die Glaubwürdigkeit.
  • Integration regenerativer Landwirtschaft: Der Bezug von Lebensmitteln aus regenerativer Landwirtschaft, die aktiv zur Bodenverbesserung und Biodiversität beiträgt, wird für viele Caterer zum neuen Standard.
  • Community-basierte Konzepte: Nachhaltiges Catering entwickelt sich immer stärker in Richtung lokaler Netzwerke. Gemeinsame Projekte mit Schulen, sozialen Einrichtungen oder Nachbarschaftsinitiativen stärken die regionale Verankerung und fördern nachhaltige Ernährung in der Breite.

Fazit: Die nachhaltige Transformation der Catering-Branche wird 2024 durch digitale Transparenz, echte Kreislaufmodelle und neue Partnerschaften weiter beschleunigt. Wer jetzt investiert, gestaltet nicht nur die Zukunft des eigenen Unternehmens, sondern setzt Impulse für die gesamte Branche.


Warum ist Nachhaltigkeit im Catering 2023 ein zentrales Auswahlkriterium?

Nachhaltigkeit ist für viele Geschäftskunden inzwischen ein Muss und beeinflusst entscheidend die Wahl des Catering-Anbieters. Unternehmen erwarten nachvollziehbare Konzepte, transparente Lieferketten und umweltfreundliche Verpackungen. Wer diese Anforderungen erfüllt, sichert sich langfristige Kundenbindungen und Wettbewerbsvorteile.

Wie unterstützen digitale Bestellprozesse nachhaltige Catering-Konzepte?

Digitale Bestellplattformen ermöglichen eine präzise Planung und reduzieren Lebensmittelverschwendung durch genaue Prognosen. Sie bieten außerdem Transparenz bezüglich Herkunft und Nachhaltigkeit der Speisen, optimieren Lieferwege und erleichtern die Kommunikation nachhaltiger Angebote an Kunden.

Welche Innovationen gibt es bei nachhaltigen Verpackungen im Catering 2023?

2023 setzen sich kompostierbare Bio-Kunststoffe, Mehrwegbehälter und clevere Design-Lösungen durch. Rückgabesysteme und transparente Angaben zu Material und Recyclingfähigkeit auf den Verpackungen werden zum Standard und steigern das Verantwortungsbewusstsein bei Anbietern wie auch Kunden.

Wie gehen Catering-Anbieter innovativ gegen Lebensmittelverschwendung vor?

Moderne Anbieter nutzen z.B. KI-basierte Prognosetools für passgenaue Mengenberechnung, Upcycling in der Küche, flexible Portionsgrößen und die Zusammenarbeit mit Foodsharing-Initiativen. Dadurch werden Ressourcen geschont, Abfälle reduziert und soziale Projekte unterstützt.

Welche Rolle spielen individuelle Ernährungswünsche bei nachhaltigen Catering-Angeboten?

Die Kombination aus Individualisierung und Nachhaltigkeit ist ein klarer Branchentrend. Modular wählbare Menüs, transparente Kennzeichnungen und Einflussmöglichkeiten auf Portionsgrößen oder Verpackungen fördern eine ressourcenschonende, gesunde Ernährung – und bieten Caterern ein Alleinstellungsmerkmal.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Nachhaltigkeit ist 2023 der zentrale Wachstumsmotor im Catering, getrieben durch digitale Prozesse, innovative Verpackungen und steigende Kundenerwartungen.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setze auf transparente Nachhaltigkeitskonzepte: Unternehmen und Kunden legen 2023 verstärkt Wert auf nachprüfbare Nachhaltigkeitsmaßnahmen. Erarbeite klare Nachweise wie Zertifikate, Nachhaltigkeitsberichte und kommuniziere diese offen, um dich als verantwortungsvoller Catering-Partner zu positionieren.
  2. Nutze digitale Tools zur Prozessoptimierung: Integriere digitale Bestell- und Planungssysteme, um Bestellmengen präzise zu kalkulieren, Überproduktion zu vermeiden und CO2-Emissionen durch optimierte Logistik zu senken. Digitale Transparenz wird zum Wettbewerbsvorteil.
  3. Investiere in nachhaltige Verpackungen und Mehrwegsysteme: Ersetze Einwegverpackungen durch kompostierbare Materialien oder Mehrwegbehälter mit Rückgabesystem. Das reduziert Abfall, spart Ressourcen und wird von Kunden als Qualitätsmerkmal wahrgenommen.
  4. Reduziere Lebensmittelverschwendung durch innovative Ansätze: Setze auf KI-gestützte Prognosen, flexible Portionsgrößen, Upcycling von Resten und Partnerschaften mit Foodsharing-Initiativen. Informiere deine Kunden transparent über diese Maßnahmen, um Vertrauen und Sympathie zu gewinnen.
  5. Kombiniere individuelle Ernährung mit Nachhaltigkeit: Biete modulare Menüs an, kennzeichne nachhaltige Optionen klar und ermögliche Gästen die individuelle Anpassung von Speisen und Verpackungen. Das erhöht die Zufriedenheit, reduziert Abfall und hebt dich im Markt hervor.

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